1. WordPress ist bei den meisten “Webhosting Anbietern” eine App.
Die meisten großen Anbieter wie 1&1, sowie Strato oder auch Alfahosting, bieten Ihnen verschiedenste Hostingpakete an. Hier ist zumeist ein umfangreiches Software Paket enthalten.
Unter anderem auch das CMS System WordPress. WordPress wurde ursprünglich als Blogsystem entwickelt und hat sich über die Jahre immer weiter durchgesetzt und CMS Systeme wie Joomla oder Drupal “verdrängt”. Daher bieten dir Anbieter, wie die oben genannten, immer häufiger eine einfach Installation mit wenigen Klicks an. Das ermöglicht vor allem Personen, die sich nicht mit FTP Servern und Datenbanken auseinander setzten möchten, eine einfache Nutzung von einem professionellen CMS System.
2. WordPress ist intuitiv zu bedienen.
Um WordPress zu bedienen, musst du kein IT Profi oder Programmierer sein. Es ist alles klar strukturiert und auf einen Blick nach zu vollziehen. Hierbei ist das Hauptmenü (links an der Seite im Administrationsbereich zu finden in) in Folgende Punkte unterteilt:
- Übersicht (Dashboard)
- Beiträge (bezeichnet einen Beitrag wie diesen)
- Medien (alle Bilder und Dateien die hochgeladen werden von Ihnen)
- Seiten (hier werden alle statischen Seiten deiner Website angelegt)
- Kommentare (Hier kannst du Kommentare zu deinen Beiträgen verwalten – Kommentare werden von Usern geschrieben, die deine Beiträge lesen)
- Design (hier findest du alles was mit Menüs, Templates und Widgets zu tun hat)
- Plugins (hier kannst du Erweiterungen installieren)
- Benutzer (hier kannst du Bequem Benutzer anlegen und Rollen verteilen)
- Werkzeuge (hier findest du Funktionen um Dateien zu Im- und Exportieren)
- Einstellungen (hier nimmst du die Grundeinstellungen vor)
3. WordPress ist multilingual.
Du kannst deine WordPress Installation entweder von Anfang an oder auch zu einem späteren Zeitpunkt in eine mehrsprachige Seite verwandeln. Hierzu gibt es nützliche und zahlreiche Erweiterungen. Die meisten der Erweiterungen sind kostenlos. Der Vorteil bei kostenpflichtigen Erweiterungen ergibt sich aus besserem Support, mehr Funktionen und einer meist sehr sehr guten Dokumentation.
4. Google liebt WordPress.
WordPress wird von Google sehr gut beachtet. Dies scheint seltsam zu sein, da auch Google mit Blogger sein eigenes Blog / CMS System entwickelt hat. Vermutlich resultiert es allerdings daraus, dass du WordPress sowohl als Website sowie als auch “normale” Homepage nutzen kannst. Mittlerweile ist es nicht mehr notwendig einen Blog und eine Website zu trennen. Wenn du deinen Inhalt auf deiner Website stetig aktuell hälst, kannst du dadurch gut Platzierungen in Google & Co erhalten und sehr einfach neue Besucher auf deine Website ziehen.
5. WordPress wird stetig weiter entwickelt.
WordPress ist eine sogenannte “Open Source” Software. Das bedeutet nichts anderes als, dass der Programm Code von WordPress jedem offen steht und somit von extrem vielen Freiwilligen stetig weiter entwickelt wird. Dies ist dennoch kein Grund zur Sorge. Die Updates werden durch einen harten Kern von Stammprogrammierern stetig kontrolliert und auf Schadsoftware geprüft.
Wenn du dich nun nicht selber traust, deine Internetseite mit WordPress zu erstellen, oder du Hilfe dabei benötigst, das grundlegende Setup zu erstellen, dann vereinbare doch einfach ein kostenfreies Strategiegespräch. Wir helfen dir in jeder Lage gern.
Egal ob es „nur“ das Setup ist oder ob wir deine komplette Internetseite für dich erstellen sollen.