Viele kleine und mittlere Betriebe verfügen über umfangreiche Umsatzpotenziale, nutzen diese aber nicht. Ob Einzelhändler, Handwerker oder Energieberater: Dienstleister in allen Branchen können ihren Umsatz steigern, wenn sie den Ist-Zustand gründlich analysieren und auf dieser Basis die idealen Maßnahmen umsetzen. Die folgenden Tipps liefern wertvolle Hinweise.
1. Detaillierte Analyse als entscheidende Voraussetzung
Häufig mangelt es in Unternehmen an einer professionellen Analyse der Geschäftsentwicklung. Diese stellt aber eine zentrale Voraussetzung dar, um einen durchdachten Wachstumsplan zu entwerfen und den Umsatz zu steigern. Selbstständige sollten sich mit relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen befassen. Dazu gehören die Anzahl der Kontakte bei Bestandskunden, der durchschnittliche Umsatz pro Kunde und der Deckungsbetrag je Produkt und Leistung.
2. Outsourcing: Konzentration auf das Kerngeschäft
Zahlreiche Unternehmer vergeuden ihre begrenzte Zeit mit Nebentätigkeiten, die vom Kerngeschäft ablenken. Sie sind wichtig, aber Firmen müssen diese nicht selbst erledigen. Beispiele sind die Buchhaltung, das Marketing und die Gestaltung einer Homepage. Meist ist es besser, diese Aufgaben externen Dienstleistern zu überlassen. Spezialisten garantieren Qualität zu transparenten Preisen. Selbstständige entlasten sich mit der Auslagerung umfangreich. Die gewonnene Zeit können sie verwenden, um mehr Umsatz zu generieren.
3. Unrentable Produkte, Leistungen und Zielgruppen identifizieren
Wer Wachstum anstrebt, denkt nicht an Begriffe wie Reduktion und Einschränkung. Sie sind jedoch ebenfalls Mittel, um Unternehmen profitabler aufzustellen. Manchmal ist weniger mehr: Firmen sollten sich von Produkten und Leistungen trennen, wenn diese kaum zum Umsatz beitragen oder sogar den Gewinn minimieren. Häufig erweist es sich auch als besser, wenn Betriebe bestimmte Zielgruppe fokussieren. Lohnt sich das Geschäft mit einer Zielgruppe nicht, empfiehlt sich eine Umorientierung. Mit anderen bestehenden Kundenkreisen können Betriebe mehr Umsatz generieren, diese verdienen ihre Aufmerksamkeit.
4. Umsatzpotenziale mit gewinnbringenden Zusatzangeboten ausschöpfen
Zugleich haben erfolgreiche Unternehmen stets neue Produkte und Serviceleistungen, mit denen sie ihren Umsatz steigernkönnen, im Blick. In einer umfassenden Analyse stellen sie das jeweilige Umsatzpotenzial fest und berechnen, in welchem Verhältnis Kosten und Nutzen stehen. Eine weitere Möglichkeit ist es, neue Märkte zu erobern. Ein Einzelhändler verkauft seine Waren bisher in seinem Ladengeschäft. Künftig vertreibt er sie zusätzlich im eigenen Webshop. Damit kann er in enormen Umfang mehr Umsatz generieren.
5. Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern forcieren
Mit Kooperationen können Unternehmen dauerhaft ihren Umsatz steigern, es existieren zahlreiche Optionen. Oft ergänzen sich die Produkte und Dienstleistungen von Firmen, in diesem Fall schließen sie sich am besten zusammen und bewerben ihr Angebot gegenseitig. Dafür kommen zum Beispiel Rabatte beim Geschäftspartner, Hinweise auf der Homepage und gemeinsame Messestände infrage.
6. Standardisierung garantiert mehr Effizienz
Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung liegen im Trend, bei diesen drei Begriffen gibt es vielfältige Überschneidungen. Die Standardisierung von Geschäftsprozessen bildet die Grundlage, um mit effizienten Betriebsabläufen den Umsatz zu steigern. Das bedeutet zum Beispiel: Wenn Unternehmen mit Kampagnen für Bestandskunden mehr Umsatz generieren wollen, sprechen sie diese nicht nach Belieben an. Sie arbeiten mit einer strukturierten Kundendatenbank, festgelegten Kriterien und einheitlichen Anschreiben.
7. Arbeitsschritte automatisieren
Moderne Software ersetzt manuell ausgeführte Arbeiten. Das spart personelle und finanzielle Ressourcen. Softwareprogramme für ERP, CRM und die Buchhaltung bieten vielfältige Möglichkeiten, Aufgaben wie das Versenden von Rechnungen und Marketing-Mails standardisiert und automatisiert zu erledigen. Diese Automatisierung minimiert zugleich die Fehlerquote.
8. Mit Digitalisierung mehr Umsatz generieren
Eng mit der Automatisierung hängt die Digitalisierung zusammen. Viele Softwareprogramme funktionieren auf Cloud-Basis oder weisen Schnittstellen auf. So können Verantwortliche zum Beispiel das Onlinebanking mit dem Buchhaltungsprogramm und das ERP-System mit dem E-Mail-Server verknüpfen. Zusätzlich sollten Unternehmen ihren Umsatz steigern, indem sie auf Onlinemarketing setzen. SEO, SEA, Affiliate-Marketing, E-Mail-Marketing, Social-Media-Marketing: Mit vielen Instrumenten erhöhen Betriebe ihre Einnahmen.
9. Intensivieren: keine Angst vor Übertreibungen
Im E-Commerce existiert ein harter Konkurrenzkampf. Zahlreiche Wettbewerber wollen Kunden gewinnen und ihren Umsatz steigern. Vor allem kleinere Unternehmen können es sich nicht leisten, mit teuren Marketingkampagnen dagegenzuhalten. Das ist kein Problem: Im Internet erregen Werbende auch mit geringem Aufwand Aufmerksamkeit! Ein probates Mittel ist das virale Marketing über soziale Netzwerke. Das erfordert Mut, Firmen sollten auch vor provozierenden und übertreibenden Botschaften nicht zurückschrecken.
10. Mit klugen Investitionen mehr Umsatz generieren
Last, not least: Wer seinen Umsatz steigern will, muss mit Bedacht investieren. Die Investitionen in den digitalen Direktvertrieb, Onlinemarketing und innovative Software versprechen eine attraktive Rendite, sofern die Gesamtstrategie stimmt. Eine wichtige Kennzahl ist der Return on Investment. Auch finanzielle Mittel für Weiterbildungen und geschultes Personal lohnen sich.
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