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Kosten Affiliate Marekting berechnen

Kosten im Affiliate Marketing berechnen (für Unternehmen & Online Shops)

Da die Kosten im Affiliate Marketing zwar risikolos berechnet werden, aber dennoch für den einzelnen nicht immer ganz einfach zu berechnen sind (weil er es einfach noch nie gemacht hat) habe ich mir überlegt, dies hier kurz auf zu zeigen.

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Kosten im Affiliate Marketing berechnen (für Unternehmen & Online Shops)

Da die Kosten im Affiliate Marketing zwar risikolos berechnet werden, aber dennoch für den einzelnen nicht immer ganz einfach zu berechnen sind (weil er es einfach noch nie gemacht hat) habe ich mir überlegt, dies hier kurz auf zu zeigen.

Inhaltsverzeichnis

Wie berechnest du die Kosten im Affiliate Marketing für dein Unternehmen, deinen Onlineshop oder deine Plattform korrekt? Darum geht es in diesem kurzen Artikel!

Welche Kosten fallen an?

Du findest im CPO / CPA / CPL Business immer wieder verschiedenste Kalkulationsmodelle. Im Grunde kannst du diese aber immer relativ einfach aufteilen:

  1. Provision für den Partner (Kosten pro Lead oder pro Sale)
  2. Kosten für das Netzwerk ( die sogenannte Networkfee)
  3. Setup Kosten (einmalig)
  4. Lizenzkosten (vereinzelt mtl.)

Welche Kosten nun was beinhalten, schauen wir uns nun genauer an.

Die Provision

Dies sind die Kosten bzw. Beträge, die deine Partner erhalten, wenn Sie dir eine “Transaktion” vermittelt haben. Eine Transaktion kann ein Lead (Datensatz) oder ein Sale (Verkauf) sein. Damit vergütest du quasi dem Partner / Publisher seine Werbeleistung die dieser für dich erbracht hat. Somit stellt die Provision das (vorerst) einzige Einkommen für den Publisher da.

Die Höhe der Provision bestimmst du selbst.

TIPP: Beachte immer, das eine zu niedrige Provision dazu führen kann, dass du wenig bis keine Sales / Leads generierst.

Die Networkfee

Dies ist die Vergütung, die das Netzwerk für die Nutzung seiner Tracking Technologie erhebt. Davon lebt das Netzwerk. Das bedeutet, dass davon die Mitarbeiter (dein Support), die Technik, die Miete etc.. gezahlt werden. Das Netzwerk gibt diese bei start eines neuen Partnerprogramms vor. Die Networkfee liegt standardmäßig bei 30%.

Sicher hören sich jetzt 30% viel an, allerdings musst du wissen, dass diese 30% sich nicht auf den Umsatz deines Produktes/Dienstleistung beziehen, sondern auf die Provision, die er Publisher erhält. Hierzu in der späteren Berechnung mehr.

Die Setup Kosten

Dies sind Gebühren die nur einmalig anfallen. Hier zahlst du das einmalige Aufsetzten deines Partnerprogrammes innerhalb des von dir gewählten Netzwerks. Setup Kosten sind verhandelbar, können sogar entfallen. Es gibt unter anderem auch Netzwerke – wie Belboon & Adcell (um nur einige zu nennen) , die dir erst gar keine Setup Kosten berechnen.

Die Kosten für ein Setup variieren zwischen 500,00€ und 5.000,00€

Die Lizenzkosten

Ein fast schon ausgestorbenes Modell. Dieses Modell ist mir bereits seit vielen Jahren nicht mehr untergekommen und soll hier auch nur am Rande erwähnt werden. Hier wird/wurde von den Netzwerken eine mtl. fixxe Summe erhoben, sodass ein Grundeinkommen von den Netzwerken gesichert war. Dies wird aber – soweit mir bekannt – nicht mehr praktiziert.

TIPP: wenn dir das einer aufs Auge drücken will überleg dir nochmal ob du mit diesem Netzwerk arbeiten willst

Die Kalkulation – Kosten im Affiliate Marketing richtig berechnen!

Jetzt wird es spannend! Was kostet dich es nun pro Sale/Lead, wenn du den Vertriebsweg des CPO Basierten Modells nimmst? Vorab muss ich allerdings ein paar Gegebenheiten klar stellen, damit keine Verwirrung auftritt:

  1. wir rechnen hier AUSSCHLIEßLICH netto (ohne Mwst.).
  2. es wird nur mit den Fixen kosten gerechnet, die pro Sale anfallen.
  3. du findest keine Personalkosten in dieser Rechnung.
  4. da Setup & Lizenzkosten weg zu verhandeln sind, werden diese nicht aufgeführt.

Das Kalkulationsszenario SALE

Nehmen wir an, du hast einen Onlineshop etc. und möchtest deine Partner pro abgeschlossener Transaktion vergüten. Dann hängt deine Kalkulation also an dem Umsatz, den der der Partner/Publisher vermittelt.

Hier musst du besonders darauf achten, dass du von der richtigen Basis ausgehst. Den CPO für den Publisher zu berechnen auf der Basis des Verkaufspreises Brutto wäre Fahrlässig. Oder willst du die Steuern auch noch extra verprovisionieren ?

Das Kalkulationsszenario LEAD

Ein Datensatz ist nichts was dir sofort einen Mehrwert bringt. Aber auch hier zahlst du wirklich nur wenn auch ein Interessent (dem du nachher etwas verkaufen kannst) sich auch nachweislich eingetragen hat und somit Interesse bekundet hat.

Nehmen wir an du zahlst dem Publisher einen CPL in Hohe von 1,00€. Dann darfst du natürlich die Networkfee nicht vergessen. Du zahlst also nicht nur 1,00€ sondern 1,30€.

Ich hoffe ich konnte dir hier ein bisschen die Verwirrung nehmen und die Berechnungsweisen klar herausstellen.

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